Solidaritätsaktion: Fordern Sie den CEO von DPD auf, die Zerschlagung der Gewerkschaften in der Schweiz zu stoppen

25.02.22

Solidaritätsaktion: Fordern Sie den CEO von DPD auf, die Zerschlagung der Gewerkschaften in der Schweiz zu stoppen

Fünf Fahrer bei DPD im Tessin, Schweiz, wurden in einem eklatanten Akt der Gewerkschaftsfeindlichkeit entlassen. UNI hat eine Solidaritätsaktion gestartet, um die Geschäftsleitung von DPD Schweiz aufzufordern, für ihre Wiedereinstellung zu sorgen und die Gewerkschaftsrechte zu respektieren. Unterstützen Sie die Beschäftigten und ihre Gewerkschaft Unia und senden Sie eine Botschaft an den CEO.

Obwohl sie ausschließlich für DPD ausliefern, Transporter der Marke DPD fahren und DPD-Uniformen tragen, waren die Fahrer technisch gesehen bei einem Subunternehmer angestellt. Beim Wechsel des Subunternehmers sorgte DPD Schweiz jedoch dafür, dass alle fünf gewerkschaftlich organisierten Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz verloren.

Diese mutigen Beschäftigten gehörten zu den ersten, die sich gewerkschaftlich organisierten, und waren führend im Kampf um bessere Bedingungen. Ihre Solidarität kann den Unterschied ausmachen: Stehen Sie an ihrer Seite und senden Sie eine Botschaft an die Unternehmensleitung, in der Sie ein Ende der Gewerkschaftsfeindlichkeit fordern.

Links zur digitalen Aktion in verschiedenen Sprachen:

 

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