Eine neue Studie zeigt, dass der digitale Wandel in Medien, Kunst und Unterhaltung neue Herausforderungen für die Arbeitnehmer mit sich bringt

07.09.23

Eine neue Studie zeigt, dass der digitale Wandel in Medien, Kunst und Unterhaltung neue Herausforderungen für die Arbeitnehmer mit sich bringt

Die weitreichende digitale Transformation des Medien-, Kunst- und Unterhaltungssektors, ein Trend, der durch die COVID-19-Pandemie noch verstärkt wird, schafft eine Reihe neuer Herausforderungen und Chancen für die Arbeitnehmer, so eine neue Studie, die von UNI Global Union Media and Entertainment The FIM, FIA und EFJ in Auftrag gegeben wurde. 

Die 18-monatige Studie, die von den belgischen Beratungsunternehmen Twee-eiige Drieling (TWIIID) und Doenker durchgeführt wurde, konzentriert sich auf die zunehmend digitale Natur der Arbeit im Kreativsektor. Die Studie verdeutlicht die zunehmenden Schwierigkeiten bei der Wahrung der Rechte und Arbeitsbedingungen von nicht-traditionellen Arbeitnehmern. 

Durch eine Reihe von Rundtischgesprächen, Interviews und eine eintägige Veranstaltung mit dem Titel "Digital Models and Decent Work for Creators" (Digitale Modelle und menschenwürdige Arbeit für Kreative), die während der VR-days Immersive Tech WEEK in Rotterdam am 2. Dezember 2022 stattfand, zielt die Studie darauf ab, neue Herausforderungen und bewährte Praktiken zu beschreiben. Sie soll den Gewerkschaften Strategien an die Hand geben, mit denen sie sich wirksam für eine Belegschaft einsetzen können, die zunehmend digital und wirtschaftlich abhängig wird. 

The findings underscore the need for labour unions to adapt and develop new tools, especially for issues related to streaming and live-streaming, which have gained prominence during the pandemic. Die Studie soll als umfassender Überblick über die sich verändernde Landschaft dienen, mit dem Ziel, Ansätze zu formulieren, um die komplexen Arbeitsfragen im sich schnell entwickelnden Kunst-, Medien- und Unterhaltungssektor anzugehen. 

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