Jharkhands Minister für Soziales setzt sich für die Belange der Anganwadi-Arbeiter ein

11.01.24

Jharkhands Minister für Soziales setzt sich für die Belange der Anganwadi-Arbeiter ein

Der Jharkhand State Non-Gazetted Employees Federation (JSNGEF) ist ein bedeutender Durchbruch gelungen: Die Sozialministerin von Jharkhand, Joba Majhi, hat zugesagt, sich um die dringenden Forderungen der Anganwadi-Arbeiter zu kümmern. Bei dem entscheidenden Treffen, das am 10. Januar 2024 in Ranchi stattfand, legte JSNGEF-Generalsekretär Ashok Kumar Singh ein überzeugendes Plädoyer für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und eine gerechte Entlohnung dieser wichtigen Gemeinde- und Kinderbetreuer vor.

Im Mittelpunkt des Treffens standen die Forderungen nach einer Korrektur von Fehlern in den Anganwadi Sevika Sahayika-Regeln, nach einer Aufstockung des zentralen Anteils an der Finanzierung, nach einer rechtzeitigen Auszahlung der Gehälter mit Ausgleich der Rückstände und nach einer überarbeiteten Gehaltstabelle mit umfassenden Leistungen. Darüber hinaus wurde die Wiedereinstellung der entlassenen Poshan Sakhi (Ernährungsarbeiter) als Vertragsbedienstete zu einem wichtigen Diskussionspunkt.

Ashok Kumar Singh unterstrich das Engagement der JSNGEF für einen friedlichen Dialog und ein konstruktives Engagement und erklärte: "Unsere Schwestern im Pflegesektor verdienen Respekt und eine faire Wertschätzung ihrer wichtigen Arbeit. Wir glauben an den Dialog und werden alle notwendigen Gewerkschaftskanäle nutzen, um sicherzustellen, dass ihre legitimen Forderungen erfüllt werden."

Rajendra Acharya, UNI Asien & Pazifik, Regionalsekretär, sagte: "Wir loben den Ansatz der JSNGEF, offen zu kommunizieren und sanft zu verhandeln. Solche Interaktionen sind für die Gewerkschaften von entscheidender Bedeutung, um positive Ergebnisse zu erzielen, da sie es beiden Seiten ermöglichen, die Anliegen der jeweils anderen Seite zu verstehen und gemeinsam auf Lösungen hinzuarbeiten, die sowohl den Arbeitnehmern als auch der Unternehmensleitung/Regierung zugute kommen.

Dank des Engagements von Joba Majhi, der Sozialministerin von Jharkhand, und der optimistischen Atmosphäre der Diskussion können die Anganwadi-Arbeiter im Bundesstaat nun mit einer raschen Lösung ihrer langjährigen Beschwerden rechnen. Diese Entwicklung ist ein wichtiger Schritt hin zu verbesserten Arbeitsbedingungen und stellt sicher, dass diese engagierten Menschen die Anerkennung und Entlohnung erhalten, die ihnen zusteht.

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